Im Juni eröffnet Irena Haiduk die Ausstellung Healing Complex (2018 — ongoing) in der ehemaligen Kirche St. Bonifatius, die zu einem neuen Begegnungs- und Gemeinschaftsort in Gelsenkirchen wird.
Anna Viebrock studierte Bühnenbild an der Kunstakademie Düsseldorf. Die Zusammenarbeit mit Christoph Marthaler führte sie an zahlreiche Schauspiel- und Opernhäuser.
Dean Kissick im Gespräch mit Irena Haiduk und über die Frage, wie Kunst uns helfen kann, die Welt zu verbessern.
Im Rahmen des Wandersalon #34 gibt Melanie Manchot Einblicke in ihr aktuelles Filmprojekt, das für das Ruhr Ding: Schlaf entsteht.
Philipp Modersohns interdisziplinäre Projekte stellen die Lebendigkeit von Dingen / Materie heraus und konfrontieren sie mit menschengemachten Strukturen und Systemen gesellschaftlicher Organisation.
Für den Emscherkunstweg hat die Künstlerin Nicole Wermers aus über 50 Fahrrädern und einem von ihr gestalteten Fahrradständer in Dreiecksform eine Skulptur geschaffen.
Melanie Manchot ist eine in London lebende bildende Künstlerin, die mit Fotografie, Film und Video im Rahmen einer performativen und partizipatorischen Praxis arbeitet.
Urbane Künste Ruhr beteiligt sich an der Ruhrtriennale 2022 mit der skulpturalen Installation THE HUDDLE von Katja Aufleger, konzipiert für den öffentlichen Raum in Bochum.
„Viele kleine, menschlich anmutende Wesen lassen sich unter die Erdoberfläche hinab. „Verschiedene Arten der Einfahrt“ steht neben der Abbildung eines Holzschnitts (1556) aus De re metallica...“
Mit Ermüdung und Versorgung — einer Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft der RUB — richten wir den Blick auf Themen rund um die Begriffe Schlaf und Infrastruktur.
Nadja Abt konstruiert in ihren Performances, Videos und Gemälden feministische Erzählungen, die sich auf die Welt der Literatur und des Films beziehen.
In Vorbereitung auf die Arbeit BRUTOLOGY, die Montserrat Gardó Castillo und Petr Hastik auf Einladung des Emscherkunstweg entwickeln, finden im April vier virtuelle Roadmovies statt.
Ein Wandersalon im Rahmen der Reihe Ermüdung und Versorgung, einer Kooperation von Urbane Künste Ruhr und dem Institut für Theaterwissenschaft der Ruhr Universität Bochum.
„Lieber Alter Mann, seit einigen Tagen befinde ich mich in deiner Heimat. Dem Zufall verdankt, wird sich mir die innere Motivation dieser Forschungsreise vielleicht niemals offenbaren [...]"
Für ein Filmprojekt der Künstlerin Melanie Manchot für das Ruhr Ding: Schlaf in 2023 suchen wir Kontakt zu Personen, die klassische Nachtarbeiter*innen sind.
Die künstlerischen Arbeiten von Katja Auleger beobachten mit ästhetischer Präzision (gesellschaftliche) Zusammenhänge und Systeme kritisch und sind von einem subtilen Humor durchzogen.
Haha Wang arbeitet im Bereich Skulptur und Installation und Video. In ihren Arbeiten werden intime Gefühle von Mensch und Tier erforscht und durch unerwartete Objekte oder Ereignisse transformiert.
Im Rahmen der Veranstaltung gibt Katarina Jazbec Einblicke in ihre aktuellen Recherchen und zeigt ihre Filme You Can’t Automate Me und Permeating Hearts.
Urbane Künste Ruhr lädt unter der künstlerischen Leitung von Britta Peters bereits zum dritten Mal internationale Künstler*innen ein, im Ruhrgebiet zu leben und zu arbeiten.
Katarina Jazbec erweitert die Medien Film und Photographie durch interdisziplinäre sowie kollaborative Strategien und Werkzeuge, um ihre narrativen Möglichkeiten zu hinterfragen und zu erweitern.
Urbane Künste Ruhr vergibt in Kooperation mit der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum zwei Residenzstipendien an Künstler*innen, die an der Arbeit mit Archiven interessiert sind.
In seiner Arbeit fängt Deniz Aktaş die Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt ein, die vom städtischen Verfall, dem Zusammenbruch der Umwelt oder auch der Migration der Menschen beeinflusst sind.
Ausgehend von der Fotografie und ihrer Erweiterung im Medium Film entwickelt Alina Schmuch Künstlerbücher und Videoinstallationen.
Der von Russland gegen die Ukraine und Europa geführte Krieg erschüttert uns. Unsere Solidarität gilt allen Ukrainer*innen, unabhängig von Aussehen, Migrationsgeschichte und sexueller Orientierung.
Anlässlich des Jahrespressegesprächs, das am Freitag, 28.1.2022, stattgefunden hat, stellt Urbane Künste Ruhr eine Auswahl an kommenden Projekten und Aktivitäten vor.