Zwischen einem Gewerbegebiet und Schrebergärten im Dortmunder Stadtteil Schüren entsteht am Emscherkunstweg die Arbeit Pool Lines der mexikanischen Künstlerin Sofía Táboas.
Urbane Künste Ruhr lädt für die Saison 2024 Künstler*innen zu einem dreimonatigen Arbeitsaufenthalt ein, die an der Arbeit mit lokalen Netzwerken und öffentlichen Begegnungsorten interessiert sind.
Urbane Künste Ruhr stellt nach einer dreijährigen Kooperation mit der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets im Rahmen des Residenzprogramms für Künstler*innen einen Zwischenstand der Zusammenarbeit vor.
Wir sind erschüttert über die terroristischen Angriffe der Hamas auf die Menschen in Israel. Unsere Solidarität gilt den Opfern und Angehörigen, die Angst um ihre Familien und Freund*innen haben.
Bis 2027 verlängert: Britta Peters führt die erfolgreiche Arbeit von Urbane Künste Ruhr fort!
Mit einer nicht nur metaphorisch auf dem Vorbild von Pilzkulturen basierenden Ökonomie – der Myconomie – wurde der Healing Complex im März 2023 wiedereröffnet.
My Body Is Not An Island ist eine Einladung an uns, sich in andere hineinzufühlen und Emotionalität als Zugang zur Welt zu erlernen: Bring your emotions and your jackets too, so die Künstlerin.
In ihrer Arbeit untersucht Eva Kot'átková Formen von Macht und Kontrolle, die von Institutionen auf diejenigen ausgeübt werden, die von der Norm (oder dem, was als solche wahrgenommen wird) abweichen.
Eva Kot'átková im Gespräch mit Britta Peters über die Ausstellung My Body Is Not An Island
Das Ruhr Ding: Schlaf bildet den Abschluss einer Ausstellungstrilogie, mit der Urbane Künste Ruhr unter der künstlerischen Leitung von Britta Peters durch das Ruhrgebiet wandert.
Mit einer Soundinstallation, gemeinsamen Dindać bei Kaffee und schlesischem Mohnkuchen und dem abschließenden Mycel Bankett lassen wir die Saison im Healing Complex ausklingen.
Maria Renée Morales Garcia ist bildende Künstler*in und beschäftigt sich mit der Intersektionalität von Identität und betrachtet diese durch eine dekoloniale und queer-feministische Linse.
Jungsein und Jüdischsein – wie geht das in Deutschland zusammen? Damit beschäftigt sich der preisgekrönte Film Masel Tov Cocktail, der den Abschluss der Filmreihe im Healing Complex bildet.
Mit der Langen Filmnacht in Witten widmen wir uns am letzten Wochenende des Ruhr Ding: Schlaf 12 Stunden lang Räumen und Rhythmen der Nacht als Motiv im Film.
Margo Zālīte (geboren 1980 in der Sowjetunion) arbeitet in Dortmund, Berlin und Riga in der Vermittlung von Musiktheater-Studien, Raum-Zeit-Modellen und dem Transfer von Weltanschauungen.
Grupa Mauczka widmet sich, ausgehend von ihren eigenen Familienbiografien, Fragen von Zugehörigkeit und Erinnerungskultur polnisch-deutscher Migrationsgeschichte.
Lütfiye Güzel, 1972 in Duisburg geboren und zwischen Ruhrgebiet und Berlin unterwegs, ist Dichterin und bringt seit 2014 Gedichte unter ihrem eigenen Label go-güzel-publishing heraus.
Bei den Irrlichter-Touren macht Ihr euch gemeinsam mit unseren geschulten Kunstvermittler*innen auf den Weg, das Ruhr Ding: Schlaf zu erkunden – zu Fuß oder mit dem Rad.
Mit mobilen Saunen auf dem Vorplatz und einem vielseitigen Programm aus Vorträgen, Filmscreenings und gemeinsamem Backen beenden wir am 12.11. die erste Phase des Healing Complex.
Gemeinsam mit Lütfiye Güzel, Anneke Lubkowitz und Stephan Muschick erkunden wir die verschiedenen Modalitäten durch die Welt zu navigieren.
In ihrem Vortrag gibt Hannah Ahlheim Einblicke in die Geschichte des Schlafs und zieht dabei Verbindungen zu der Rolle und den Orten des Schlafs im Ruhrgebiet als ehemaliger Bergbauregion.
Beim Ruhr Ding: Schlaf ist das Projekt Home Movie Factory des oscarprämierten Hollywood-Regisseurs Michel Gondry, das bereits in New York, Tokyo, São Paolo und Paris tourte, zu erleben.
Vor einiger Zeit gründete Guy Dermosessian unter Mitarbeit von Maral Saremi die Plattform Cute Community für die Produktion und Verbreitung von Musik, Kunst und Wissen.
Die Künstlerin Inga Krüger nimmt den Emscher-Umbau zum Anlass, sich in ihrer Performance Perspektivisch gesehen, Spaghettieis mit der Künstlichkeit der Landschaft zu beschäftigen.
God's Entertainment im Gespräch mit Britta Peters über Möglichkeiten eines tentakulären, sinnlichen Begreifens, welches jenseits eines individuell fokussierten Denkens neue Wege für uns bereit hält.
Wesentlich für die interdisziplinäre Praxis von Alicja Rogalska ist die Beschäftigung mit den sozialen Strukturen und den politischen Subtexten unseres Alltags.
Im Wandersalon thematisieren Alicja Rogalska und Britta Peters die Beziehung von infrastruktureller Umgebung und persönlicher Lebensweise.