Gelsenkirchen

Gelsenkirchen Consol Park (Preview)
Gelsenkirchen Pavillon (Preview)
Gelsenkirchen Consol Park (Preview 2)
Gelsenkirchen Consol Park (Preview 3)

Einen interessanten Gegenpol zur Zeche General Blumenthal bildet das Consol Theater, ebenfalls auf einem ehemaligen Zechengelände beheimatet. Gemeinsam mit dem Theater wurde ein langfristiges partizipatives Projekt ins Leben gerufen, das sich den im Consol Park lebenden Organismen widmet und bereits in vollem Gange ist. Von dort kann man in nur ein paar Fahrradminuten am Rhein-Herne-Kanal entlang auf direktem Weg das Heimatmuseum Unser Fritz in Herne erreichen. Vielleicht lässt sich die Stadt Gelsenkirchen, die als Projektstandort erst neu mit der Verschiebung der Ausstellung hinzugekommen ist, als der Ort charakterisieren, an dem das Klima-Thema am direktesten adressiert wird. Mit Reflexionen zu Tierpräparation und Verlust und Wettervorhersagen werden hier zwei ungewöhnliche Perspektiven eingebracht und sicherlich begegnet man auch in Gelsenkirchen irgendwo dem Geist, der virtuell durch die gesamte Ausstellung spukt.


Standorte

Ladenlokal auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs
(Ari Benjamin Meyers - Forecast (Installation Version/Part I))
45879 Gelsenkirchen
Areal im Consol Park
(Club Real - 800.000 Jahre Photosynthese - Organismendemokratie Gelsenkirchen)

Bismarckstraße 240
45889 Gelsenkirchen
Pavillon an der Bokermühlstraße (Hecke/Rauter/Thöricht - Der lange Abschied)

Bokermühlstraße 67
45879 Gelsenkirchen


Öffnungszeiten

geschlossen

Club Real Organismendemo­kratie c Daniel Sadrowski 1419 Specials ©

800.000 Jahre Photosynthese — Organismendemo­kratie Gelsenkirchen

Club Real nutzen das parlamentarische Modell als Ausgangspunkt, um der Frage nachzugehen, wie die Auswirkungen des Bergbaus auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Consol ausgeglichen werden könnten.

Forecast c Daniel Sadrowski 3224 Specials ©

Forecast (Installation Part I)

In einem Gelsenkirchener Ladenlokal hören die Besucher*innen die Sound- und Textkomposition Forecast von Ari Benjamin Meyers, eine Adaption seiner gleichnamigen Musiktheaterperformance.

Der lange Abschied c Daniel Sadrowski 1953 Specials ©

Der lange Abschied

In der audiovisuellen Installation beschäftigen sich Alisa Hecke und Julian Rauter mit der Praxis der Taxidermie und entwerfen mit dem Szenographen Franz Thöricht einen Andachts- und Erinnerungsraum.